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WordPress Backup erstellen & einspielen - So geht's

WebsiteBakery/WordPress/WordPress Backup
“Autor

Autor: Mirco Stalla
CEO WebsiteBakery

Ein WordPress Backup ist Gold wert – das lernen viele Website-Betreiber aber erst nach der Katastrophe zu schätzen. Denn mit einer aktuellen Datensicherung lässt sich bei Problemen die komplette Website einfach wiederherstellen. Damit Sie für den Ernstfall bestens gerüstet sind, zeigen wir einfache Methoden für das WordPress Backup.

Eine Website kann schneller als gedacht lahmgelegt werden. Sei es ein Fehler beim WordPress aktualisieren, ein Problem mit dem Theme oder im schlimmsten Fall ein Hacker-Angriff. In solchen Situationen ist sehr beruhigend zu wissen, dass Sie eine aktuelle Sicherungskopie Ihrer Website in der Hinterhand haben.

Auch, wenn Sie  an den Dateien beziehungsweise der Datenbank Ihrer WordPress-Installation arbeiten, ist eine vollständige Datensicherung ein unabdingbares Muss. Nichts ist ärgerlicher als eine Website, die nach Arbeiten an der Datenbank nicht mehr erreichbar ist und wo zu allem Überdruss die Originaldatei(en) nicht mehr griffbereit sind. Und – es wurde schon ausgeführt – vor jedem Update empfiehlt es sich, ein Backup der Datenbank und aller Dateien anzulegen.

Kapitel 1

Vorbereitungen & Hintergründe

Wann & Warum ein WordPress Backup wichtig ist

In Ihrer WordPress-Website steckt viel Arbeit und sie stellt wahrscheinlich auch einen wichtigen Teil Ihres Geschäfts dar. Diese Arbeit bzw. der Geschäftsbereich kann durch WordPress-Probleme wie inkompatible Plugins und Themes innerhalb weniger Augenblicke zerstört werden. Da bedarf es noch keines Hackerangriffs. Deshalb sollten regelmäßige Backups Ihrer Website zur Routine zählen. Im Ernstfall haben Sie somit die Möglichkeit, dank eines WordPress Backups binnen weniger Stunden wieder den Normalbetrieb zu erreichen.

Auch vor (größeren) Arbeiten an der Website sollten Sie eine zusätzliche Sicherung durchführen. Natürlich müssen Sie nicht vor jeder kleinen Änderung ein Backup anlegen.

Es gibt ein paar Auslöser, bei denen Sie unbedingt ein vollständiges WordPress Backup erstellen sollten:

  • neue Version von WordPress
  • wichtige Updates der verwendeten Plugins
  • größere Änderungen an der Seitenstruktur
  • Installation oder Update eines Themes
  • Installation neuer Plugins.

Achtung: Nicht auf Provider-Backups verlassen

Nun, es gibt sogar noch eine dritte Variante neben der manuellen und der automatischen Datensicherung. Nämlich die durch den Webhoster, also sozusagen die externe Variante. Denn einige Webhosting-Provider bieten an, sich um die Datensicherung der Website zu kümmern.

Das ist natürlich besser als nichts, aber der Einäugige ist auch nur unter den Blinden der König, denn wirklich darauf verlassen sollten Sie sich nicht. Daher ist davon abzuraten, sich einzig und allein auf das Backup des Hosters zu verlassen. Es ist immer zu bevorzugen, die Sicherung der eigenen Daten in den eigenen Händen zu halten. Externe Backups können eventuell für Sie sogar unbrauchbar sein denn

  • sie werden nicht notwendigerweise regelmäßig erstellt;
  • sie sind meist nicht speziell auf WordPress ausgelegt;
  • der Support Ihres Hosters reagiert möglicherweise nicht schnell genug;
  • einzelne Seite können eventuell nicht eingespielt werden, da nur alle Seiten zusammen oder gar keine Seite eingespielt werden kann;
  • Sie wissen nicht, wann genau und in welchen Intervallen die Backups durchgeführt werden;
  • sollte beim Backup etwas schief gehen, erfolgt meist keine Benachrichtigung.

Denken Sie immer daran: Es sind Ihre Daten, also nehmen Sie deren Sicherheit auch in Ihre Hände. Wenn Sie gläubig sind, können Sie sich auf die Gnade Gottes verlassen, aber auf die des Hosters?

Backup Methode #1

WordPress Backup per Plugin – So geht‘s

Das Backup Plugin UpdraftPlus (zum kostenfreien Download) ist mit aktuell mehr als zwei Millionen Installationen und einer Bewertung von fast perfekten 4,8 Sternen bei über 3.000 Bewertungen eines der beliebtesten und besten WordPress-Plugins für einfache Backups.

Sie können mit UpdraftPlus sowohl manuelle  als auch automatisierte Backups erstellen. Zudem können Sie frei wählen, an welchem Ort Sie die erstellten Backups ablegen möchten: auf Ihrem  Webspace oder auch bei Cloud-Diensten wie Dropbox, Google Drive etc.

WordPress Backup erstellen mit UpdraftPlus

  1. Die Einstellungen des Plugins können Sie im Admin-Menü unter „Einstellungen“ vornehmen. Bevor Sie mit dem Backup beginnen, sollten Sie das Plugin jedoch noch richtig konfigurieren.
  2. Im Grunde können alle Standard-Einstellungen beibehalten werden. Wichtig ist bei manuellen Backups eigentlich nur der Einstellungspunkt „Wähle deinen Fern-Speicher“, wo Sie den Ort für Ihre Sicherungsdateien wählen können. Zur Verfügung stehen Ihr Webspace und u.a. Dropbox, Google Drive und Microsoft One Drive. Zusätzlich dazu haben Sie noch die Möglichkeit, das Backup wahlweise auf einem FTP-Server zu speichern oder es sich per E-Mail zusenden zu lassen (achten Sie aber auf das Datenlimit ihres Mailaccounts).
  3. Die kostenfreie Version des Plugins erlaubt den Zugriff auf nur einen Speicher, mit der kostenpflichtigen Vollversion können Sie das Backup gleichzeitig auf mehreren Speicherorten sichern.
  4. Haben Sie Ihre Einstellungen getätigt und gespeichert, können Sie über den Reiter „Aktueller Status“ das manuelle Backup starten. Sie werden anschließend in einem Popup gefragt, ob Sie nur die Dateien, nur die Datenbank oder beides speichern möchten. Am besten wählen Sie letztere Variante, denn das Eine funktioniert nicht ohne das Andere.
  5. Nach wenigen Minuten ist Ihr Backup fertiggestellt und steht für den Notfall bereit.

WordPress Backup einspielen und wiederherstellen mit UpdraftPlus

  1. Haben Sie noch Zugriff auf Ihr WordPress Backend? Dann können Sie mittels UpdraftPlus im Reiter „Existierende Sicherungen“ auf alle Ihre bereits gespeicherten Backups zugreifen. Sie brauchen nur die wiederherzustellende Sicherung auswählen.
  2. Nach dem Klick auf „Wiederherstellen“ haben Sie die Wahl, ob Sie einzelne Teile oder das gesamte Backup einspielen wollen. Nach der Bestätigung Ihrer Auswahl werden bestehende Daten mit denen aus Ihrer Sicherung überschrieben.
  3. Sollte wirklich nichts mehr gehen, können Sie mittels UpdraftPlus Backups in eine neue WordPress Installation einspielen. Setzen Sie dazu WordPress komplett neu auf und installieren Sie in der neuen Installation UpdraftPlus. Kopieren Sie nun die ZIP-Dateien Ihrer Sicherung in den UpdraftPlus-Ordner auf Ihrem FTP-Server, üblicherweise ist das „wp-content/updraft“. Ihre Sicherungsdateien laden Sie mit der Funktion „Aktualisiere lokalen Speicher für neue Sicherungen“. Im Anschluss können Sie  dieses Backup wie bereits beschrieben wiederherstellen.

WordPress Datensicherung erstellen mit BackUpWordPress

Auch das Plugin BackUpWordPress ist kostenlos und übernimmt die komplette Arbeit für das Backup, inkl. Sicherung der Datenbank und aller Dateien.

  1. Sobald das Plugin installiert ist, finden Sie es im Admin-Menü unter dem Menüpunkt „Werkzeuge“ und dann unter dem Punkt „Backups“. Dort können Sie alle notwendigen Einstellungen vornehmen.
  2. Als Erstes müssen Sie eine Planung erstellen („Add Schedule“). Hier legen Sie fest, was gesichert werden soll. In der Regel sollten Sie die Datenbank und alle Dateien („Both Database & Files“) wählen.
  3. Danach bestimmen Sie, wie oft BackUpWordPress ein Backup erstellen soll (Schedule). Dies kann täglich, wöchentlich oder monatlich geschehen. Dabei können Sie den Tag und die Uhrzeit für das Backup wählen. Da ein Backup viele Ressourcen braucht, ist es angeraten, die Ausführung des Backups in die Nachtstunden zu verlegen.
  4. Schließlich legen Sie fest, wie viele Backups gespeichert werden sollen („Number of Backups“). Bei täglichen Sicherung empfiehlt sich die Speicherung von mind. sieben bis zehn Backups. So können Sie sicherstellen, dass Sie auch Fehler beheben bzw. korrigieren können, die Sie nicht gleich entdecken.
  5. Zum Schluss können Sie noch eine E-Mail-Adresse angeben, an die die Meldung erfolgreicher Backups gesandt werden soll.
  6. Bestätigen Sie schließlich noch Ihre gewählten Einstellungen mit „Done“.
  7. In der Standardeinstellung sichert das Plugin alle Backups in einem eigenen Ordner auf Ihrem Webspace. Per FTP können Sie jederzeit auf diese Backups zugreifen und diese herunterladen. Sie finden eine Zusammenfassung aller Backups in der Übersicht des Plugins und können jedes Backup über den Button „Download“ herunterladen.

ACHTUNG:

Für das oben beschriebene Plugin BackUpWordPress liegen uns aktuell mehrere Fälle vor, in denen ein Update auf die neueste Version des Plugins einen fatalen Fehler verursacht. Dieser führt dazu, dass die Website nicht mehr erreichbar ist.

Wir empfehlen Ihnen daher bis auf Weiteres, dass Sie über eine der unterhalb genannten Alternativen Ihr WordPress Backup erstellen.

Alternative Plugins für das WordPress Backup

Es gibt viele alternative Plugins für das WordPress Backup. Besonders zu empfehlen sind neben UpdraftPlus und BackUpWordPress noch Duplicator und BackWPup.

Backup Methode #1

WordPress Backup manuell erstellen – So geht’s ohne Plugin

Es kann schon mal passieren, dass eine Backup Lösung ausfällt und die automatische Sicherung nicht korrekt durchläuft. Daher ist es gut, in regelmäßigen Abständen ein WordPress Backup manuell zu erstellen. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor:

  1. Sie brauchen dafür Zugriff auf Ihren FTP-Server und Ihre MySQL-Datenbank. Die Zugangsdaten dafür haben Sie von Ihrem Hoster erhalten, bzw. finden Sie sie im Kundenadministrationsmenü unter „Datenbanken“, „FTP-Zugänge verwalten“ oder einem ähnlicher Menüpunkt.
  2. Installieren Sie FileZilla oder ein anderes FTP-Programm und tragen Sie die Zugangsdaten Ihrer WordPress-Website ein. Gehen Sie anschließend auf „Verbinden“.
  3. Wenn Sie sich erfolgreich verbunden haben, sehen Sie die Dateistruktur Ihres Webservers, ganz so, wie Sie es vom Windows Explorer oder Mac Finder gewohnt sind.
  4. Gehen Sie zu dem Verzeichnis, in dem WordPress installiert ist.
  5. Beginnen Sie mit der Sicherung aller WordPress-Dateien, indem Sie einfach per Drag and Drop alle Dateien und Ordner des WordPress Verzeichnisses auf Ihre Festplatte oder USB-Stick o.dgl. ziehen.
  6. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, haben Sie alle Dateien der Website gesichert – auch die Themes, Plugins und Uploads.
  7. Öffnen Sie im nächsten Schritt Ihr Kundenadministrationsmenü und gehen Sie auf den Punkt „Datenbankverwaltung“.
  8. Dort werden Ihnen die Datenbanken angezeigt. Suchen Sie zunächst Ihre WP-Datenbank und gehen Sie rechts davon auf „Verwalten“.
  9. Sie befinden sich nun in phpMyAdmin. Dieses Tool bietet Ihnen eine grafische Benutzeroberfläche zur mehr oder weniger komfortablen Bearbeitung Ihrer Datenbank.
  10. Im oberen Bereich von phpMyAdmin wählen Sie die Option „Exportieren“. Sie werden nun nach der „Art des Exports“ Klicken Sie auf „Angepasst“.
  11. Wählen Sie noch „Speichere Ausgabe in Datei“ und klicken Sie anschließend auf „OK“.
  12. Nun können Sie Ihre Datenbank herunterladen und sicher auf Ihrer Festplatte, Ihrem USB-Stick oder in Ihrer Cloud verwahren.

Manuelle WordPress Wiederherstellung

Zur manuellen WordPress Wiederherstellung gehen Sie bitte folgendermaßen vor:

  1. Loggen Sie sich in Ihr Kundenadministrationsmenü ein und gehen Sie zu „Datenbank“.
  2. Starten Sie das Tool phpMyAdmin und klicken Sie auf „Importieren“.
  3. Hier müssen Sie die zuvor gespeicherte Datenbank auf Ihrem gewählten Speichermedium (Festplatte, Stick, Cloud) suchen, auswählen und anschließend auf „OK“
  4. Für die Wiederherstellung müssen Sie üblicherweise nur ein paar Sekunden einplanen. Bei Abschluss des Vorganges, erhalten Sie eine Meldung.
  5. Zum Aufspielen aller Dateien und Verzeichnisse nutzen Sie ein FTP-Programm wie z. B. FileZilla.
  6. Per Drag and Drop können Sie damit alle zuvor gesicherten Dateien auf den Server ziehen. Je nach Datenmenge nimmt dies mehr oder weniger Zeit in Anspruch.
  7. Ihre manuelle WordPress Wiederherstellung ist damit beendet.

Backup Methode #1

3 Tipps für das perfekte WordPress Backups

Backup Methode #1

3 Tipps für das perfekte WordPress Backups

Natürlich können Sie sich einfach damit zufrieden geben, ein wöchentliches Backup automatisch erstellen zu lassen. Um aber zuverlässige und perfekte WordPress Backups zur Verfügung zu haben, sollten Sie diese 3 Tipps beherzigen:

  • Speichern Sie das Backup an mindestens zwei verschiedenen (physischen) Stellen (beispielsweise USB-Stick und Festplatte oder in der Cloud).
  • Probieren Sie auf einer Testseite das Einspielen eines Backups aus, damit Ihnen im Ernstfall der Ablauf vertraut ist.
  • Wenn Sie manuelle Backups bevorzugen, erstellen Sie diese regelmäßig, auch wenn Sie keine Änderungen durchführen. Man weiß nie, ob und wann sich Hacker auf Ihre Seite stürzen oder Ihr Hoster irgendwelche Serverparameter umstellt.

Vorsicht: Die WordPress Exportfunktion ist keine Backup Lösung

WordPress bietet Ihnen die Möglichkeit des Datenexports. Diese Funktion speichert Ihre Beiträge, Seiten, Kommentare etc. in einer xml-Datei. Was toll klingt, hat aber einen gravierenden Haken: Es werden damit lediglich die Inhalte gesichert, nicht jedoch die Seite als Ganzes; also keine Datenbanksicherung durchgeführt!

Die Exportfunktion können Sie verwenden, wenn Sie eine komplett Webseite aufsetzen wollen und einzig die Inhalte dort weiterverwenden möchten.

Ein richtiges Backup hingegen sichert Ihre gesamte WordPress Installation inklusive aller Einstellungen, der Datenbank, der Plugins und Themes und natürlich der Inhalte. Das kann und tut die Exportfunktion nicht.

Fehlerbehebung

Backup-Probleme & passende Lösungen

Es gibt ein paar Probleme, die immer wieder bei WordPress Backups auftreten, egal welches Plugin Sie nutzen.

Gerade im deutschen Sprachraum kommt es häufig zu Problemen durch die Nutzung von Umlauten oder dem scharfen S in Dateinamen. Häufig werden z. B. Bilder nach dem Wiederherstellen nicht mehr angezeigt, bzw. beim Backup überhaupt nicht mitgesichert.
Achten Sie also darauf, in Dateinamen kein scharfes S oder keine Umlaute oder andere Sonderzeichen zu nutzen. Das gleiche gilt natürlich auch für andere Sonderzeichen.

Ein weiteres Problem sind sehr große Dateien. Einige Plugins schließen diese komplett aus oder aber Sie erhalten eine Warnung. In einem solchen Fall sollen Sie diese Dateien manuell sichern, sofern sie sie beim Backup nicht mitgesichert wurden.

Bei manchen Hostern verursachen benötigten PHP-Skripte für das WordPress Backup Probleme bei der Ausführung. Zudem gibt es auch häufig Probleme mit Timeouts während des Backup-Prozesses. Bei diesen Problemen sollten Sie sich an den Support Ihres Hosters wenden oder den Autor des Plugins um Hilfe bitten.

Bei Problemen: Backup in kleine Häppchen aufteilen

Gerade bei billigeren Hosting-Tarifen kann es vorkommen, dass wegen Zeitüberschreitung die Erstellung des Backups abgebrochen wird. Das bedeutet, dass entweder gar keines oder nur ein „verstümmeltes“ Backup angelegt wird. Beides ist nicht gut, weil es sie in trügerischer Sicherheit wiegt und Sie im Bedarfsfall ohne Ihre „Lebensversicherung“ dastehen.

Abhilfe kann in solchen Fällen das Aufteilen des Backups in mehrere Schritte schaffen, indem Sie je ein Backup für

  • die gesamten Datenbank,
  • die alle Installationsdateien von WordPress ohne den Ordner wp-content,
  • den Ordner wp-content ohne die drei Unterordner plugins, themes und uploads,
  • den Ordner wp-content/themes,
  • den Ordner wp-content/plugins sowie
  • den Ordner wp-content/uploads

erstellen und die Archive speichern. Das gelingt theoretisch auch mit dem Plugin BackUpWordPress., indem man über die Option „Ausnahmen“ entsprechende Einstellungen vornimmt. Das ist das aber verhältnismäßig kompliziert anzulegen.

Wenn es notwendig ein Backup in kleine Stückchen aufzuteilen, ist das Plugin BackWPUp (zum kostenfreien Download) die bessere Alternative. Mit Hilfe dieses Plugins können Sie recht einfach festlegen, mit welche Datenbanktabellen oder Dateien konkret und in welcher Datei gesichert werden sollen. Es ist also speziell in solchen Fällen eine sehr gute Alternative.

Fazit

Viele Wege führen zum Ziel – das ist bei Backups nicht anders. Neben den hier vorgestellten Lösungen gibt es eine Menge weitere Dienste und Plugins, die das Sichern der und/oder der Datenbank ermöglichen und erleichtern. Egal, wie Sie Ihre Daten sichern wollen: Hauptsache ist, dass Sie es tun!

Denn ein regelmäßiges Backup ist für eine WordPress-Website unerlässlich; es ist wie eine Feuerversicherung: Man hofft sie nicht nutzen zu müssen, aber wenn es brennt ist man immens froh, sie zu haben. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten das Backup anzulegen und kleinere Fußangeln sollten beachtet werden. Falls Sie noch keine Routine für Ihre Website erstellt haben oder Ihre letzte Sicherung schon eine Weile her ist, nutzen Sie jetzt die Gelegenheit zu einem Backup.

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